Sie haben Interesse daran, Ihre Famulatur in einer Region mit einem besonderen zahnärztlichen Bedarf zu absolvieren?
Dann schauen Sie sich gerne die nachfolgenden Erfahrungsberichte der von uns und der Zahnärztekammer Niedersachsen (ZKN) geförderten Famulierenden an.
Erfahrungsbericht zur Famulatur im Rahmen meines Zahnmedizinstudiums
Im Rahmen meines Zahnmedizinstudiums war ich verpflichtet, eine vierwöchige Famulatur zu absolvieren. Ich entschied mich dazu, diese in zwei Abschnitte von jeweils zwei Wochen aufzuteilen und in einer zahnärztlichen Praxis in einer von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KZVN) als förderungsfähig eingestuften Region zu absolvieren.
Die Kontaktaufnahme mit Herrn Herrmann von der KZVN gestaltete sich sehr freundlich und unkompliziert. Besonders dankbar war ich für die finanzielle Unterstützung im Rahmen des Förderprogramms – eine willkommene Entlastung angesichts der hohen Kosten, die mit einem Zahnmedizinstudium einhergehen. Die Auszahlung erfolgte zügig nach Einreichung des Famulaturzeugnisses.
Als Mutter eines dreijährigen Sohnes und wohnhaft im ländlichen Raum um Nienburg (Weser) wählte ich zwei Praxen in den nahegelegenen Orten Stolzenau und Steimbke. Meine Famulaturen absolvierte ich in den vorlesungsfreien Zeiten des 5. und 6. Semesters. In dieser Zeit konnte ich wertvolle Einblicke in den Alltag einer ländlich gelegenen Zahnarztpraxis gewinnen.
Ein besonderer Aspekt der Famulatur war der regelmäßige Besuch mehrerer Altenheime in der Umgebung. Etwa einmal pro Woche wurden Patientinnen und Patienten direkt vor Ort behandelt, sofern es die Umstände zuließen.
Gerade für ältere Menschen, die nicht mehr mobil sind oder betreut werden müssen, ist diese Form der Versorgung essenziell. Beeindruckend war für mich die oftmals langjährige und vertrauensvolle Beziehung zwischen der Zahnärztin/dem Zahnarzt und den Patientinnen und Patienten – ein Zeichen für die besondere Bedeutung wohnortnaher, kontinuierlicher Betreuung.
Auch Kinder kamen in der Praxis nicht zu kurz: In regelmäßigen Abständen durften Kindergartengruppen aus benachbarten Ortschaften die Praxis besuchen. Auf spielerische Weise wurde ihnen die Angst vor dem Zahnarzt genommen und gleichzeitig ein Bewusstsein für Zahngesundheit vermittelt.
Das Praxisteam war geprägt von einer familiären Atmosphäre und langjährigen Mitarbeiterinnen. Ich wurde freundlich aufgenommen und konnte mich aktiv einbringen. Diese positiven Erfahrungen haben meinen Wunsch gestärkt, später ebenfalls in einer ländlichen Region zahnärztlich tätig zu sein.
Insgesamt blicke ich auf eine sehr lehrreiche und bereichernde Zeit zurück, in der ich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich viel gelernt habe.
Erfahrungsbericht zur Famulatur im Rahmen meines Zahnmedizinstudiums
Im Rahmen meines Zahnmedizinstudiums war ich verpflichtet, eine vierwöchige Famulatur zu absolvieren. Ich entschied mich dazu, diese in zwei Abschnitte von jeweils zwei Wochen aufzuteilen und in einer zahnärztlichen Praxis in einer von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KZVN) als förderungsfähig eingestuften Region zu absolvieren.
Die Kontaktaufnahme mit Herrn Herrmann von der KZVN gestaltete sich sehr freundlich und unkompliziert. Besonders dankbar war ich für die finanzielle Unterstützung im Rahmen des Förderprogramms – eine willkommene Entlastung angesichts der hohen Kosten, die mit einem Zahnmedizinstudium einhergehen. Die Auszahlung erfolgte zügig nach Einreichung des Famulaturzeugnisses.
Als Mutter eines dreijährigen Sohnes und wohnhaft im ländlichen Raum um Nienburg (Weser) wählte ich zwei Praxen in den nahegelegenen Orten Stolzenau und Steimbke. Meine Famulaturen absolvierte ich in den vorlesungsfreien Zeiten des 5. und 6. Semesters. In dieser Zeit konnte ich wertvolle Einblicke in den Alltag einer ländlich gelegenen Zahnarztpraxis gewinnen.
Ein besonderer Aspekt der Famulatur war der regelmäßige Besuch mehrerer Altenheime in der Umgebung. Etwa einmal pro Woche wurden Patientinnen und Patienten direkt vor Ort behandelt, sofern es die Umstände zuließen.
Gerade für ältere Menschen, die nicht mehr mobil sind oder betreut werden müssen, ist diese Form der Versorgung essenziell. Beeindruckend war für mich die oftmals langjährige und vertrauensvolle Beziehung zwischen der Zahnärztin/dem Zahnarzt und den Patientinnen und Patienten – ein Zeichen für die besondere Bedeutung wohnortnaher, kontinuierlicher Betreuung.
Auch Kinder kamen in der Praxis nicht zu kurz: In regelmäßigen Abständen durften Kindergartengruppen aus benachbarten Ortschaften die Praxis besuchen. Auf spielerische Weise wurde ihnen die Angst vor dem Zahnarzt genommen und gleichzeitig ein Bewusstsein für Zahngesundheit vermittelt.
Das Praxisteam war geprägt von einer familiären Atmosphäre und langjährigen Mitarbeiterinnen. Ich wurde freundlich aufgenommen und konnte mich aktiv einbringen. Diese positiven Erfahrungen haben meinen Wunsch gestärkt, später ebenfalls in einer ländlichen Region zahnärztlich tätig zu sein.
Insgesamt blicke ich auf eine sehr lehrreiche und bereichernde Zeit zurück, in der ich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich viel gelernt habe.
Meine Famulatur in Bad Eilsen – Erfahrungen in einer Region mit besonderem zahnärztlichem Bedarf
Im Rahmen meines Zahnmedizinstudiums durfte ich in diesem Jahr eine vierwöchige Famulatur in der Zahnarztpraxis am Kurpark in Bad Eilsen absolvieren.
Diese Famulatur wurde durch die Kassenzahnärztliche Vereinigung Niedersachsen finanziell gefördert – eine Unterstützung, die mir die Möglichkeit eröffnete, mich voll und ganz auf meine praktische Ausbildung zu konzentrieren und die wertvollen Erfahrungen vor Ort bestmöglich zu nutzen.
Ich habe mich bewusst für die Region entschieden, da sie heimatnah liegt und ich mir sehr gut vorstellen kann, später auch hier als Zahnärztin tätig zu sein.
Gerade Bad Eilsen und die umliegenden Orte sind ländlich geprägt und zeichnen sich durch ein breites Patientenspektrum aus: von Kindern bis hin zu hochbetagten Patient:innen.
Besonders spannend war für mich, die Alterszahnmedizin kennenzulernen, die durch die Nähe zum Kurort eine große Rolle spielt und gerade im Hinblick auf den demografischen Wandel zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Die Arbeit in der Praxis war äußerst vielfältig. Ich konnte Einblicke in verschiedene Fachbereiche gewinnen, moderne Behandlungsmethoden kennenlernen und vor allem das Zusammenspiel von fachlichem Wissen und zwischenmenschlicher Betreuung erleben.
In Regionen wie dieser sind Zahnärztinnen und Zahnärzte häufig zentrale Ansprechpartner für ihre Patientinnen und Patienten – die enge und vertrauensvolle Bindung zwischen Behandelnden und der Bevölkerung habe ich als besonders bereichernd empfunden.
Die Förderung durch die KZVN hat meine Famulatur erheblich erleichtert, da sie es mir ermöglichte, ohne finanzielle Sorgen die intensive Zeit in Bad Eilsen zu nutzen. Ich konnte dadurch wertvolle Einblicke gewinnen, die mich in meinem weiteren Studium und Berufsweg begleiten werden.
Rückblickend würde ich eine Famulatur in einer Region mit besonderem zahnärztlichem Bedarf jederzeit weiterempfehlen. Die Vielfalt der Behandlungen, die enge Zusammenarbeit mit erfahrenen Zahnärzt:innen, sowie die persönliche Atmosphäre in der Praxis haben die Zeit für mich zu einer besonders lehrreichen und motivierenden Erfahrung gemacht.
Meine Famulatur in Bad Eilsen – Erfahrungen in einer Region mit besonderem zahnärztlichem Bedarf
Im Rahmen meines Zahnmedizinstudiums durfte ich in diesem Jahr eine vierwöchige Famulatur in der Zahnarztpraxis am Kurpark in Bad Eilsen absolvieren.
Diese Famulatur wurde durch die Kassenzahnärztliche Vereinigung Niedersachsen finanziell gefördert – eine Unterstützung, die mir die Möglichkeit eröffnete, mich voll und ganz auf meine praktische Ausbildung zu konzentrieren und die wertvollen Erfahrungen vor Ort bestmöglich zu nutzen.
Ich habe mich bewusst für die Region entschieden, da sie heimatnah liegt und ich mir sehr gut vorstellen kann, später auch hier als Zahnärztin tätig zu sein.
Gerade Bad Eilsen und die umliegenden Orte sind ländlich geprägt und zeichnen sich durch ein breites Patientenspektrum aus: von Kindern bis hin zu hochbetagten Patient:innen.
Besonders spannend war für mich, die Alterszahnmedizin kennenzulernen, die durch die Nähe zum Kurort eine große Rolle spielt und gerade im Hinblick auf den demografischen Wandel zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Die Arbeit in der Praxis war äußerst vielfältig. Ich konnte Einblicke in verschiedene Fachbereiche gewinnen, moderne Behandlungsmethoden kennenlernen und vor allem das Zusammenspiel von fachlichem Wissen und zwischenmenschlicher Betreuung erleben.
In Regionen wie dieser sind Zahnärztinnen und Zahnärzte häufig zentrale Ansprechpartner für ihre Patientinnen und Patienten – die enge und vertrauensvolle Bindung zwischen Behandelnden und der Bevölkerung habe ich als besonders bereichernd empfunden.
Die Förderung durch die KZVN hat meine Famulatur erheblich erleichtert, da sie es mir ermöglichte, ohne finanzielle Sorgen die intensive Zeit in Bad Eilsen zu nutzen. Ich konnte dadurch wertvolle Einblicke gewinnen, die mich in meinem weiteren Studium und Berufsweg begleiten werden.
Rückblickend würde ich eine Famulatur in einer Region mit besonderem zahnärztlichem Bedarf jederzeit weiterempfehlen. Die Vielfalt der Behandlungen, die enge Zusammenarbeit mit erfahrenen Zahnärzt:innen, sowie die persönliche Atmosphäre in der Praxis haben die Zeit für mich zu einer besonders lehrreichen und motivierenden Erfahrung gemacht.
Die Famulatur in einer Region mit besonderem zahnärztlichen Versorgungsbedarf war für mich eine fachlich bereichernde und persönlich sehr wertvolle Erfahrung
Im Rahmen meines Zahnmedizinstudiums habe ich dieses Jahr für insgesamt vier Wochen meine Famulatur im Ort Aerzen, nahe meiner Heimatstadt Hameln, gemacht. Die Zahnarztpraxis Aerzen befindet sich im ländlichen Raum. Die Gemeinde Aerzen hat ungefähr 10 000 Einwohner:innenn und ist circa 100 km² groß. In der Region Aerzen befinden sich viele kleinere Ortschaften, sodass sich der Patient:innenkreis ländlich weit erstreckt. Dennoch merkte ich, dass die Patient:innen stark mit der Region verbunden sind. Den persönlichen Kontakt zu den Menschen empfand ich hier als besonders bereichernd. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass gerade der Bedarf im ländlichen Raum die Beziehung zwischen Zahnarzt/Zahnärztin und Patient:innen intensiviert.
Einige Patient:innen kamen aus Praxen, die in der Vergangenheit im ländlichen Raum keine Nachfolger:in gefunden hatten und dadurch schließen mussten. Hierdurch wurde mir noch einmal bewusster, wie wichtig die zahnärztliche Versorgung im ländlichen Raum auch für die Zukunft ist. Die Dankbarkeit, die die Patient:innen entgegenbrachten, empfand ich als besonders bereichernd. Im Rahmen meines Praktikums konnte ich so wichtige Einblicke in die Versorgungssituation vor Ort gewinnen. Die Förderung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachen (KZVN) und der Zahnärztekammer Niedersachsen (ZKN) war für mich eine wichtige Unterstützung, um diesen Einblick in die ländliche Versorgungspraxis zu gewinnen. Sie hat mich nicht nur finanziell entlastet, sondern auch die starke Relevanz dieser Versorgung hervorgehoben.
Die Vorteile der Arbeit als Zahnärztin im ländlichen Raum wurden mir durch mein Praktikum bewusst und haben mich für die Zukunft geprägt, sodass ich mir auch später vorstellen könnte, als Zahnärztin im ländlichen Raum zu arbeiten. Besonders positiv fiel mir das vielfältige Aufgabenspektrum einer Zahnärztin in dieser Region auf. Da es sich bei der Gegend rund um Aerzen um ein zahnmedizinisch unterversorgtes Gebiet handelt, übernehmen die Praxen hier ein breites fachliches Spektrum.
Aufgrund der geringen Zahl spezialisierter Einrichtungen deckt eine einzelne Praxis oft viele zahnmedizinische Fachbereiche ab. Neben der abwechslungsreichen Tätigkeit beeindruckte mich auch die hohe Lebensqualität im ländlichen Raum, die insbesondere durch den großen Naturanteil spürbar wurde.
Meine Famulatur in diesem Raum zu absolvieren, hat mir die Vielfalt dieser Region deutlich gemacht. Außerdem profitierte ich von einer besonders intensiven und individuellen Betreuung, da ich in beiden Zeiträumen die einzige Praktikantin war. Dadurch konnte gezielt auf meine Fragen und Bedürfnisse eingegangen werden, und es wurde sich viel Zeit genommen, um mir die verschiedenen Abläufe und Fachinhalte ausführlich zu erklären. Dadurch habe ich sowohl fachlich als auch praktisch viel aus meinem Praktikum mitnehmen können. Ein großes Dank geht daher auch an meine betreuende Praxis.
Das Praktikum in einer Region mit besonderem zahnärztlichem Bedarf war fachlich spannend und menschlich sehr bereichernd. Besonders die Arbeit im ländlichen Raum hat mir gezeigt, wie wichtig und erfüllend zahnärztliche Versorgung dort ist. Dank der Förderung konnte ich diese wertvolle Erfahrung machen.
Die Famulatur in einer Region mit besonderem zahnärztlichen Versorgungsbedarf war für mich eine fachlich bereichernde und persönlich sehr wertvolle Erfahrung
Im Rahmen meines Zahnmedizinstudiums habe ich dieses Jahr für insgesamt vier Wochen meine Famulatur im Ort Aerzen, nahe meiner Heimatstadt Hameln, gemacht. Die Zahnarztpraxis Aerzen befindet sich im ländlichen Raum. Die Gemeinde Aerzen hat ungefähr 10 000 Einwohner:innenn und ist circa 100 km² groß. In der Region Aerzen befinden sich viele kleinere Ortschaften, sodass sich der Patient:innenkreis ländlich weit erstreckt. Dennoch merkte ich, dass die Patient:innen stark mit der Region verbunden sind. Den persönlichen Kontakt zu den Menschen empfand ich hier als besonders bereichernd. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass gerade der Bedarf im ländlichen Raum die Beziehung zwischen Zahnarzt/Zahnärztin und Patient:innen intensiviert.
Einige Patient:innen kamen aus Praxen, die in der Vergangenheit im ländlichen Raum keine Nachfolger:in gefunden hatten und dadurch schließen mussten. Hierdurch wurde mir noch einmal bewusster, wie wichtig die zahnärztliche Versorgung im ländlichen Raum auch für die Zukunft ist. Die Dankbarkeit, die die Patient:innen entgegenbrachten, empfand ich als besonders bereichernd. Im Rahmen meines Praktikums konnte ich so wichtige Einblicke in die Versorgungssituation vor Ort gewinnen. Die Förderung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachen (KZVN) und der Zahnärztekammer Niedersachsen (ZKN) war für mich eine wichtige Unterstützung, um diesen Einblick in die ländliche Versorgungspraxis zu gewinnen. Sie hat mich nicht nur finanziell entlastet, sondern auch die starke Relevanz dieser Versorgung hervorgehoben.
Die Vorteile der Arbeit als Zahnärztin im ländlichen Raum wurden mir durch mein Praktikum bewusst und haben mich für die Zukunft geprägt, sodass ich mir auch später vorstellen könnte, als Zahnärztin im ländlichen Raum zu arbeiten. Besonders positiv fiel mir das vielfältige Aufgabenspektrum einer Zahnärztin in dieser Region auf. Da es sich bei der Gegend rund um Aerzen um ein zahnmedizinisch unterversorgtes Gebiet handelt, übernehmen die Praxen hier ein breites fachliches Spektrum.
Aufgrund der geringen Zahl spezialisierter Einrichtungen deckt eine einzelne Praxis oft viele zahnmedizinische Fachbereiche ab. Neben der abwechslungsreichen Tätigkeit beeindruckte mich auch die hohe Lebensqualität im ländlichen Raum, die insbesondere durch den großen Naturanteil spürbar wurde.
Meine Famulatur in diesem Raum zu absolvieren, hat mir die Vielfalt dieser Region deutlich gemacht. Außerdem profitierte ich von einer besonders intensiven und individuellen Betreuung, da ich in beiden Zeiträumen die einzige Praktikantin war. Dadurch konnte gezielt auf meine Fragen und Bedürfnisse eingegangen werden, und es wurde sich viel Zeit genommen, um mir die verschiedenen Abläufe und Fachinhalte ausführlich zu erklären. Dadurch habe ich sowohl fachlich als auch praktisch viel aus meinem Praktikum mitnehmen können. Ein großes Dank geht daher auch an meine betreuende Praxis.
Das Praktikum in einer Region mit besonderem zahnärztlichem Bedarf war fachlich spannend und menschlich sehr bereichernd. Besonders die Arbeit im ländlichen Raum hat mir gezeigt, wie wichtig und erfüllend zahnärztliche Versorgung dort ist. Dank der Förderung konnte ich diese wertvolle Erfahrung machen.
