Umfrage Antibiotikaversorgung Ihrer Patientinnen und Patienten im Rahmen zahnärztlicher Eingriffe

02.04.2024; Ob Blutdruckmittel, Krebsmedikament oder Antibiotikum: In den vergangenen Jahren kam es bei wichtigen Arzneimitteln zu bedrohlichen Lieferengpässen. Abhilfe sollte das im Juli 2023 in Kraft getretene "Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz" schaffen. Um Lieferengpässe einzudämmen, sollen wieder mehr Medikamente in Europa produziert werden, heißt es auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums: "Krankenkassen müssen zukünftig auch patentfreie Antibiotika einkaufen, die in der Europäischen Union oder im Europäischen Wirtschaftsraum produziert werden."

Uns interessiert, wie die Antibiotikaversorgung von Patientinnen und Patienten in der Zahnarztpraxis aufgestellt ist. Hat es seit Inkrafttreten des o.g. Gesetzes spürbare Änderungen/Verbesserungen gegeben?

Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit und beantworten Sie die nachfolgenden vier Fragen.

Herzlichen Dank
Ihre KZVN

Hat sich Ihrer Meinung nach die Versorgung mit Standardpräparaten (Amoxicillin, Penicillin, Clindamycin) in den letzten 6 Monaten verbessert ?(erforderlich)
Welche Präparate sind davon betroffen ?(erforderlich)
Konnte die Apotheke Hilfestellung bei Versorgungsproblemen leisten ?Welche Präparate sind davon betroffen ?(erforderlich)
Wurde es für Patientinnen oder Patienten offensichtlich, dass es Versorgungsprobleme gibt?(erforderlich)
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